Über mich

Daten und Fakten:

Franziska Lüttich, Jahrgang 1961, verheiratet, Hamburger Nordlicht, 1984 nach Bayern ausgewandert. Ich wohne in Weilheim, Oberbayern.

Meine Leidenschaft:

Authentische, tröstliche Abschiede gestalten. Neugier auf Menschen und ihre Lebensgeschichten. Mit Worten spielen und Stimmungen erzeugen. Hab ich schon als Kind gern gemacht.

Franziska Lüttich - Kreativ Trauerreden schreiben lernen

Warum bilde ich Menschen aus bzw. weiter?

Weil ich die vielen 08/15 Rednerinnen und Redner, denen ich in meinem Rednerberuf leider immer wieder begegne, dicke hab. Weil eine schlechte Trauerrede den Menschen noch jahrelang nachhängt. Daher sollte niemand „mal eben so“ mit ein paar Gedichten, salbungsvollen Worten und allgemeinem Blabla eine Trauerrede zusammenschustern.

Warum ich tue, was ich tue:

Weil ich aus eigener Erfahrung weiß, wie belastend ein misslungener Abschied ist. Können Sie gerne hier nachlesen, auf der Seite ein wenig herunterscrollen, Kapitel „Gar kein Abschied?“

Was mag und mache ich privat?

Familiensagas als Hörbücher hören (gerne von Peter Prange, sehr empfehlenswert), meistens auf meinen Autofahrten zu Angehörigen oder Trauerfeiern. OderDunoon Community Radio, einen total netten, schottischen Radiosender, den ich mal auf „Radio Garden“ gefunden habe. Best regards to „Roads, rails and rivers with Frilly“, the best radio morning-show ever!

Ich gehe gern mit meinen Hunden und meiner Frau spazieren – nee, falsch, meine Frau und ich gehen gemeinsam mit den Hunden spazieren. Hört sich sonst ja an, als könne meine Frau nicht allein laufen… :o))

Ich koche gern vegetarisch und vegan, am liebsten selbstgemachte Pommes mit selbstgemachter veganer Mayo – superlecker! Und Nein, das ist KEIN Junkfood, sondern tatsächlich gesund. :o)

Und ja, ich gestehe: Ich schaue mir lustige Hunde- und Katzenvideos auf Tik-Tok an… Aber nur die, bei denen sich die Viecherl nicht wehtun, weil das sonst natürlich nicht lustig ist. Lachen macht Freude. Und Fältchen – schöne Fältchen!

Außerdem häkle ich gern Einkaufsnetze. Das ist total stumpfsinnig, aber sehr entspannend. Und das kann ich sogar machen, wenn ich fernsehe. Und wenn die Dinger fertig sind, dann hänge ich sie beim Bioladen an den Einkaufstaschenbaum, falls mal wieder jemand nichts zum Tragen dabei hat. Ist bestimmt auch gut für’s Karma… :o)

Was mag ich gar nicht?

Unehrlichkeit, Wichtigtuer und Angeber, Tierquälerei, Unpünktlichkeit.  Und Klamotten mit Streifenmuster. An anderen schon, aber nicht an mir. Ist so ein Trauma aus den 70ern… :o)

So, das war’s für’s Erste. Viel Spaß beim Weiterstöbern auf meiner Seite!

Ihre Franziska Lüttich